Die Lust am süßsauer – die Spannung steigt.

 

 

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Das Kräftemessen in der Arena der Malerei

Die Kraft der Jugend, das tragende Wissen der Reife

 

 

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So unnahbar und doch so nah

 

Warten auf das Aufsteigen der Morgenfrische

 

 

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Leicht, bewegt und vergnügt.

Ein neuer Pinsel der unberührt vor mir liegt.

Einfach da

 

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In der Ruhe liegt die Kraft

 

Ich suchte sie, hatte Angst vor ihr und jetzt hab ich sie verordnet bekommen – die Ruhe.

 

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Das vor und zurück –

Die Zukunft in Relation zur Vergangenheit

Dem Vergangenen!

Was überbleibt ist das Brauchbare,

das Gute –

 

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Sie wissen nicht wohin die Kleinen – von der Geburt
geschwächt – die richtige Entscheidung zu treffen.
Im Dunklen sitzen sie - die Gäste auf Zakynthos, wenn es Nacht
wird und warten, dass das Meer mehr wird.

 

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Smaragdgrün

Flaschengrün

Tiefsinnig streicht der See jeden

Morgen seine Oberfläche glatt.

 

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Keiner mag dich, doch jeder liebt dich!

Mit dir in den Ringkampf zu steigen – deine wilden mentalen Lupo’s

Der Geist gewinnt oft Oberhand, schlimm wenn auch der Wille in den Ring steig.

Zu Ringen mit deinem oft verletzten Stolz – zu wenig Anerkennung für deine Arbeit – ich kann doch nichts dafür.

 

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Lebendig in den Bildern und Skulpturen –

Handfest

Überzeugend, beständig, stabil gediegen

und doch frei dich immer wieder selbst zu erfinden – nicht suchend.

 

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Flux die Leinwand auf den Keilrahmen gespannt, die Kanten schön versorgt – den Knochenleim in

Windeseile auf der rohen Leinwand mit dem breiten Pinsel verteilt.

 

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Wie Portraits

Leger, locker, frei oder doch verspannt

herausgeputzt, gibt es mir Halt - mein Lieblingssakko.

 

 

 

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Lieblich sollen sie sein

Bitten darum, gemalt zu werden

nahbar - der Natur entlaufen

sich bei mir zum Portrait eingefunden,

 

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Beschaulich gemalt, entrissen den Gedanken, gefügig den Pinseln und Farben.

Abhängig von Licht, Reflektion und Ausgeglichenheit und dem wichtigen Zugang

der Unbefangenheit – ohne sich an das Gemalte zu erinnern,

darin zu verharren, mich zu kopieren – unbefangen zu sein.

 

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Früher gehörten Stillleben zu meinen Favoriten, mittlerweile will ich weder mit Stil

noch mit Stille malen - will nur mehr meine Bilder machen, kein Genre,

keine Schublade. Schicht im Schacht.

 

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Mit dem Grundierhandwerk beginnt alles.

Notwendig für samtige, goblinhafte Tiefen bei großen Flächen, für klare, präzise, durchschneidende Pinselstriche, leuchtende Farben in klarster Form, matt und glänzende Oberflächen nebeneinander, kräftiges Leinen als Grundlage. Spannung bis im kleinsten Detail erhalten.

 

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Durch deine Arbeit haben wir uns vor einigen Jahren kennen gelernt.

Deine Art auf vielfältiges Material zuzugehen: Stein, Gold, Metall....

Großer Respekt vor der Eigenheit und Vielfältigkeit des Materials, keine Scheu davor.

 

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